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Betriebszugehörigkeit
Die Dauer der
In der Regel sind diese Fragen im
Wird dem
Die Frage der
Betriebszugehörigkeit
eines Arbeitnehmers spielt eine entscheidende Rolle, wenn es für einenArbeitnehmer
darum geht, welche Ansprüche er gegen den Arbeitgeber bei einer betrieblichen Altersversorgung hat, aber auch, wenn es um den Verlust des Arbeitsplatzes und die damit verbundeneAbfindung
geht, beziehungsweise um die Kündigungsfrist.In der Regel sind diese Fragen im
Arbeitsvertrag
oder imTarifvertrag
des jeweiligen Unternehmens genau festgehalten, aber hin und wieder gibt es Probleme, wenn beispielsweise ein Unternehmen in ein anderes übergeht oder ein Unternehmen von einem anderen aufgekauft wird und einen neuen Namen bekommt.Wird dem
Arbeitnehmer
vonseiten des Arbeitgebers ein neuerArbeitsvertrag
vorgelegt, dann sollte dieser immer darauf achten, welche Formulierungen bezüglich derBetriebszugehörigkeit
getroffen wurden. Um eventuelle spätere Missverständnisse zu vermeiden, muss derArbeitnehmer
darauf achten, dass exakte Formulierungen benutzt werden, aus denen konkret hervorgeht, seit wann derArbeitnehmer
im Unternehmen beschäftigt ist. Wird dieser Sachverhalt nicht beachtet, kann das bei einer späteren Entlassung teure finanzielle Folgen für denArbeitnehmer
haben.Die Frage der
Betriebszugehörigkeit
spielt auch im Öffentlichen Dienst eine Rolle. Bei den Tarifen, die im Öffentlichen Dienst Anwendung finden, ist die Dauer derBetriebszugehörigkeit
für die Höhe des Gehalts wichtig. Viele Angestellte bekommen in Abhängigkeit von der Dauer derBetriebszugehörigkeit
automatisch eineGehaltserhöhung
, die nicht von ihren Leistungen sondern nur von ihrer Anwesenheit bestimmt wird. Und nicht zuletzt kann dieBetriebszugehörigkeit
im Zusammenhang mit betrieblichen Ehrungen eine Rolle spielen. In größeren Unternehmen bekommen die Mitarbeiter bei 10- oder 20-jährigerBetriebszugehörigkeit
ein Dankesschreiben und manchmal sogar eine sachliche oder finanzielle Zuwendung.zurück