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Jobticket
Ein
Hier unterscheiden sich aber die Arten des
Beim Jahresausgleich kann sich der Steuerzahler das Geld aber wieder zurückholen. Die Kosten sind als
Jobticket
, das der Arbeitgeber bezahlt, ist eine willkommene Entlastung für jedenArbeitnehmer
. Je nach Wohnort bietet dasJobticket
unterschiedliche Varianten. Menschen, die im Stadtgebiet leben, werden - je nach Angebot - eine komplette Fahrkarte für das Stadtgebiet erhalten.Arbeitnehmer
, die von außerhalb kommen, werden entweder nur die direkte Verbindung bezahlt bekommen oder ebenfalls nur eine Fahrkarte für das Gebiet der Arbeitsstelle erhalten. Ein benötigter Zuschlag muss selbst getragen werden.Hier unterscheiden sich aber die Arten des
Jobtickets
nach Arbeitgeber. Mitarbeiter von öffentlichen Ämtern werden meist einJobticket
erhalten, was durch Förderungen der Stadt mitgetragen wird. Eine geringe Zuzahlung wird vomLohn
abgezogen. Firmen, die eine Monatskarte zur Verfügung stellen, zahlen diesen Betrag auf dasBruttogehalt
oben drauf. Leider sieht der Steuerzahler zwar den Betrag auf seinem Gehaltszettel, sieht diesen aber nicht in vollem Umfang auf seinem Konto, denn hier wird diese Gehaltsumwandlung mit einer Pauschale von 25 Prozent versteuert.Werbungskosten
absetzbar und damit nicht verloren. Damit man die Ausgaben belegen kann, müssen sämtliche Nachweise und Quittungen aufbewahrt werden. Sollte dasFinanzamt
die Belege zur Prüfung einfordern, sollten diese auch lückenlos belegbar sein. Bei der Nutzung des privaten PKWs und gleichzeitigem Erhalt der Jobticketprämie wird der Arbeitgeber nichts einwenden, jedoch wird sich dasFinanzamt
bei möglicher Prüfung schnell melden, da die Steuerbegünstigung desJobtickets
auf diePendlerpauschale
angerechnet wird.zurück