Welche Steuermythen gibt es?

Ein Mythos ist eine sagenhafte Erzählung, in der auf einleuchtende Weise versucht wird, komplizierte Sachverhalte zu erklären, über die keine fundierten Erkenntnisse vorliegen. Da das deutsche Steuerrecht zu den kompliziertesten der Welt gehört, überrascht es nicht, dass es hierzulande einige Steuermythen gibt, die sich hartnäckig halten. (mehr …)

Wofür benötigt man eine Lohnsteuerkarte?

ELStAM und Steuer-IDIm Jahr 2013 wurde die Lohnsteuerkarte durch eine elektronische Variante ersetzt. Doch was hat es damit auf sich, welche Vorteile besitzt das Verfahren und welche Rolle spielt die Steueridentifikationsnummer? (mehr …)

Steuererleichterungen 2016 – wirklich mehr Geld in der Tasche?

SteuerfreibetragSchon seit einiger Zeit hat die Bundesregierung mit großem Aufwand Steuererleichterungen für die Bürger angekündigt. Viele hofften, dadurch mehr Geld in den Taschen zu haben. Wie so oft im Leben haben sich diese Hoffnungen als Seifenblasen herausgestellt, die im rauen Wind der Realität geplatzt sind. (mehr …)

Weniger Steuern zahlen? Ja, ich will!

TEhegattensplittingrotz feucht-kaltem Winterwetter, kurzen Tagen und der wohl unvermeidlichen Hektik vor den Feiertagen nutzen in Deutschland viele Paare ausgerechnet den Dezember, um zu heiraten. Finanziell kann sich das richtig lohnen. (mehr …)

Wie man den Ferienjob richtig abrechnet

Ferienjob und StudentenjobFür tausende Schüler und Studenten bietet ein Ferienjob nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Alltag in Schule und Universität, sondern auch eine Gelegenheit, erste Erfahrungen mit der Arbeitswelt zu machen und sein eigenes Geld zu verdienen. Damit können langersehnte Wünsche erfüllt werden, beispielsweise eine Urlaubsreise mit Freunden. Damit der Verdienst aus dem Ferienjob richtig abgerechnet wird, müssen Sie jedoch einige Punkte beachten.

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Mehr Elterngeld durch Wechsel der Steuerklasse

Elternzeit und ElterngeldDas Bundeselterngeld – und Elternzeitgesetz trat am 1.Januar 2007 in Kraft. Dabei handelt es sich um eine Ausgleichszahlung für den Verdienstausfall, der im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes entsteht. Elterngeld wird einschließlich zweier Partnermonate für insgesamt 14 Monate gewährt. Seine Höhe schwankt zwischen 300 und maximal 1.800 Euro pro Monat. Sind bereits ältere Geschwister in der Familie vorhanden, kommt ein Geschwisterbonus in Höhe von 10 Prozent des Elterngelds (mindestens 75 Euro) dazu. Bei Zwillingen zahlt der Staat einen Mehrlingszuschlag von 300 Euro pro Mehrling.

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