Berufsbilder

Adremadrucker / Adremadruckerin

Der/die Adremadrucker/in ist in der Druckbranche oder der Druckweiterverarbeitenden Branche in den Druckereien für Formulare, Drucksachen oder in Katalog- oder Prospektdruckereien beschäftigt. Für die Ausübung des Berufs als Adremadrucker/in ist eine drucktechnische Ausbildung von Vorteil, aber nicht grundsätzlich vorausgesetzt. Kenntnisse im Adremadruck, also im Adressmaschinendruck, in der Bedienung der Maschinen zum Adressdruck sowie Erfahrungen im Akzidenzdruck gehören zum Grundwissen des/r Adremadrucker/in. Technische und handwerkliche Fertigkeiten sind für dieses Berufsbild sicher ebenfalls von Vorteil sowie eigenständiges und verantwortungsvolles Arbeiten. Diese Fähigkeiten gehören neben der eventuellen Bereitschaft zu Schichtarbeit zu den weiteren Anforderungen für den Beruf als Adremadrucker/in. Die Adremadrucker/innen sind für den korrekten Aufdruck der Adressen auf Drucksachen, auf Briefbögen, auf Visitenkarten und auch auf Prospekten zuständig und verantwortlich. Dabei bedienen sie die Adressdruckmaschinen, woraus sich die Berufsbezeichnung Adremadrucker/in ableitet. Der/die Adremadrucker/in ist für den reibungslosen Ablauf des Druckprozesses und die korrekte Platzierung der Adressen verantwortlich und steuert dabei die jeweiligen Druckprozesse. Die Auswahl des jeweiligen Druckverfahrens, das abhängig von der gewünschten Printqualität, der gewünschten Anzahl und Größe des Printproduktes ist, obliegt ebenfalls dem/r Adremadrucker/in, wie auch die anschließende Qualitätsprüfung. Die Beratung der Kunden hinsichtlich der anzuwendenden Drucktechniken und hinsichtlich des Printoutfits wird ebenfalls von dem/r Adremadrucker/in übernommen.

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