Berufsbilder

Angehöriger geistlicher Orden u. Mutterhäuser / Angehörige geistlicher Orden u. Mutterhäuser

Angehörige bzw. Angehöriger eines geistlichen Ordens oder Mutterhauses zu sein, zählt heutzutage zwar offiziell zu den Berufen - jedoch handelt es sich hierbei weniger um einen Beruf. Diese Menschen haben sich vielmehr freiwillig dafür entschieden, ihr Leben nach den Richtlinien eines christlichen Ordens zu führen. Meist leben sie in Stiften, Klöstern, Ordensgemeinschaften oder in anderen kirchlichen Einrichtungen, wo sie auch schlafen und essen. Den meisten Teil des Tages widmen sie sich dem Gebet und spirituellen Übungen. Häufig kommt es vor, dass sie in kirchlichen Einrichtungen tätig sind, wo sie zum Beispiel in Kindergärten und Schulen Religionsunterricht geben oder in Altersheimen für die Altenpflege zuständig sind. Des Weiteren unterstützen sie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in anderen christlichen Einrichtungen. In der Regel werden diese Tätigkeiten ehrenamtlich übernommen, sodass Gehälter und Löhne ausbleiben. Mutterhäuser und Orden existieren größtenteils von Spenden und Gaben, von denen den Angehörigen geistlicher Orden und Mutterhäusern für ihre persönlichen Bedürfnisse ein geringes Entgelt zur Verfügung gestellt wird.

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