Berufsbilder

Beamter - Bergverwaltung (höh.bergtechn.Dienst) / Beamtin - Bergverwaltung (höh.bergtechn.Dienst)

Beamte und Beamtinnen im höheren bergtechnischen Dienst werden bei Behörden der Kommunen und des Bundes (Landesämter für Bergbau) eingesetzt. Beamte im höheren bergtechnischen Dienst planen und organisieren den technischen Ablauf in Bergwerksunternehmen, überwachen die Einhaltung von Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften und übernehmen Leitungs- und Führungsaufgaben. Um die Tätigkeit ausüben zu können, wird ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches oder technisches Studium an einer Universität oder einer vergleichbaren Hochschule, gegebenenfalls auch der Masterabschluss an einer Fachhochschule mit einer geforderten Regel- beziehungsweise Mindeststudienzeit von drei bis vier Fachsemestern (je nach Land), vorausgesetzt. Je nach Wahl der Fachrichtung beziehungsweise des Dienstweges kann auch eine Berufserfahrung von mehreren Jahren vorausgesetzt werden - wie etwa für den Dienst bei der Gewerbeaufsicht. Nach erfolgreicher Bewerbung beginnt der Vorbereitungsdienst, welcher als zweijährige Ausbildung gilt. Hier erlernen die Anwärter bis zur Verbeamtung sämtliche rechtlichen und technischen Gegebenheiten, die zur erfolgreichen Ausführung der Tätigkeit des Beamten in der Bergverwaltung notwendig sind. Hier sind (ähnlich wie bei dualen Berufsausbildungen) neben der Ausbildung in den Behörden verschiedene Fachseminare für die Anwärter verpflichtend.

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