Berufsbilder

Beamter - Bundesvermögensverwaltung (höh. Dienst) / Beamtin - Bundesvermögensverwaltung (höh. Dienst)

Beamter oder Beamtin der Bundesvermögensverwaltung im höheren Dienst ist ein sehr breit gefächerter Beruf, der einer vielseitigen Ausbildung bedarf. Um eine Ausbildung zum Beamten der Bundesvermögensverwaltung im höheren Dienst antreten zu dürfen, sollte man ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder einen gleichwertigen Abschluss haben. Man muss die deutsche Staatsangehörigkeit haben und einen Sinn für ein geordnetes Leben. Entmündigte oder vorbestrafte Personen kommen für diese Ausbildung also nicht infrage. Die Ausbildung beträgt in der Regel drei Jahre, kann aber um bis zu zwölf Monate verlängert werden. Nach der Ausbildung arbeitet man als Sacharbeiter und übernimmt vermögensrechtliche und wirtschaftliche Aufgaben. Hierzu ist ein umfangreiches Fachwissen in verschiedenen Bereichen von Nöten , zum Beispiel im Rechnungswesen, im Recht, in der Mietwohnungsbaufinanzierung oder Darlehensverwaltung. Auch das finanzielle Interesse des Bundes wird in diesem Beruf vertreten. Der Beruf besteht jedoch nicht nur aus reiner Büroarbeit, sondern ebenso aus dem Außendienst. Es gibt feste Arbeitszeiten für die Büro- und die Außendienstarbeit.

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