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Bewegungspädagoge / Bewegungspädagogin

Für eine Tätigkeit als Bewegungspädagoge muss man eine abgeschlossene Ausbildung als Motopäde, Physiotherapeut oder Sportlehrer vorweisen können. Daran schließt sich eine Weiterbildung mit der Spezialisierung Bewegungspädagoge an. Der Bewegungspädagoge muss in der Lage sein, die spezifische Problematik eines einzelnen Menschen zu erkennen und Programme zu entwickeln, wie man diese Einschränkungen beheben oder mit gezielten Übungen die Lebensqualität der Betroffenen steigern kann. Sie sind die Motivatoren, die dafür sorgen, dass auch gesunde Menschen sich präventiv mehr bewegen. Dazu gehört auch die Vorbereitung und Durchführung von Gruppenkursen, bei denen gezielte Gymnastik zur Stärkung einzelner Körperpartien beiträgt. Ihre Einsatzgebiete sind sehr vielfältig. Sie können mit Kindern in Kureinrichtungen arbeiten, Senioren in Altenwohnheimen betreuen oder sich in physiotherapeutischen Praxen allen Altersgruppen widmen. Auch die Fitnesscenter der Erlebnisbäder signalisieren zunehmenden Bedarf. Dort können sich Bewegungspädagogen auch der Wasserfitness zuwenden. Auch Massagepraxen und Krankenhäuser bieten vielfältige Einsatzgebiete. Als Selbstständige können sie ihre Dienste auch in Kindergärten und als ambulanten Dienst anbieten.

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