Berufsbilder

Einrichtungsberater / Einrichtungsberaterin

Wer Einrichtungsberater/in werden möchte, der muss zunächst eine Weiterbildung absolvieren. Diese ist gem. landesrechtlicher Vorschriften geregelt. Diese Weiterbildung findet in der Regel an einer entsprechenden Fachschule statt. Auch an Privatschulen oder Berufsfachschulen kann man diese Weiterbildung abschließen. Die Weiterbildungsdauer liegt in einem Zeitrahmen von mindestens 8 bis maximal 15 Monaten. Der Beruf des Einrichtungsberaters / der Einrichtunsberaterin ist ein sehr anspruchsvoller Beruf. Wer sich Einrichtungsberater/in nennen darf, der ist in der Regel dafür zuständig, Kunden zu beraten. Man sollte also in der Lage sein, mit anderen Menschen gut umzugehen und sollte über kommunikative Kompetenzen verfügen. Vor allem ist es so, dass ein Einrichtungsberater / eine Einrichtungsberaterin in Einrichtungshäusern tätig ist. Die Kunden werden in der Regel bei der Raumplanung beraten. Es ist so, dass man mit Hilfe des Kunden zunächst einmal herausfinden muss, wie der einzurichtende Raum aussieht. Anhand dieser Angaben ist es nun möglich, dem Kunden verschiedene Vorschläge zur Einrichtung zu bieten. Hat dieser sich für eine Variante entschieden, so ist man als Einrichtungsberater/in dazu da, diese Entscheidung umzusetzen. Als Einrichtugsberater/in arbeitet man in Geschäften des Einzelhandels, z. B. in Möbelhäusern oder auch in Teppichläden. Es gibt auch sehr viele Einrichtungsberater/innen, die zu den Kunden nach Hause kommen, um sich vor Ort ein Bild machen zu können.

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