Berufsbilder

Fachaltenpfleger / Fachaltenpflegerin

Fachaltenpfleger und Fachaltenpflegerinnen werden in Altenpflegeeinrichtungen verschiedener Fachrichtungen eingesetzt. So arbeiten sie beispielsweise in Rehabilitationszentren sowie in Palliativeinrichtungen und in der Hospizpflege. Desweiteren finden sie Beschäftigungsmöglichkeiten in der Onkologie und in der Psychiatrie. Um den Beruf der Fachaltenpflegers bzw. der Fachaltenpflegerin ausüben zu können, ist eine entsprechende berufliche Weiterbildung im Sozial- und Gesundheitswesen erforderlich. Die Weiterbildungslehrgänge werden an Berufskollegs und an Fachschulen des Gesundheitswesens durchgeführt, sind in Voll- oder Teilzeit möglich und dauern üblicherweise zwischen 1 und 3 Jahren. Da diese Weiterbildung landesrechtlich geregelt wird, gibt es je nach Bundesland unterschiedliche Bildungsgänge. Die Aufgabe eines Fachaltenpflegers und einer Fachaltenpflegerin besteht im Wesentlichen in der ganzheitlichen Pflege und Betreuung hilfsbedürftiger alter Menschen. Dazu zählt sowohl die Grund- als auch die Behandlungspflege. Auch Hilfestellungen bei der Alltagsbewältigung, Beschäftigungstherapie und beratende Tätigkeiten gegenüber den Angehörigen zählen zu ihren Aufgaben. Desweiteren übernehmen sie Führungsaufgaben sowie organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben in Alten- und Pflegeheimen. Zur Ausübung all dieser Tätigkeiten sind bestimmte Fachkenntnisse und berufsbezogene Fertigkeiten erforderlich.

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