Berufsbilder

Filmgeschäftsführer / Filmgeschäftsführerin

Die Ausbildung zum Filmgeschäftsführer bzw. zur Filmgeschäftsführerin ist eine berufliche Fortbildung im Film- und Videoproduktionsbereich. Interne Auflagen des Lehrgangsträgers regeln die Fortbildung. Lehrgänge dieses Themas werden im Moment nur von der privaten Bildungseinrichtung mibeg-Institut Film und Medien in Berlin angeboten. Die Fortbildung kann man berufsbegleitend zu absolvieren. Unter dieser Bedingung ist sie auf einen Zeitraum von sechs Monaten angelegt und findet an sieben Wochenenden statt. Die Vollzeit-Fortbildung hingegen dauert mit dem geforderten zweimonatigen Praktikum neun Monate. Eine Filmgeschäftsführerin bzw. ein Filmgeschäftsführer muss in seinem Arbeitsalltag folgende Tätigkeiten ausführen: Er wird konfrontiert mit der Betriebsorganisation, den Problemen rund um die Filmfinanzierung und die Versicherung von Filmen. Außerdem muss er Wissen über die juristischen Grundlagen des Vertrags-, Lizenz- und Urheberrechts vorweisen können. Der Umgang mit dem internen und externen Rechnungswesen inklusive der entsprechenden EDV-Anwendungen wird vorausgesetzt. Soll der Vollzeit-Lehrgang belegt werden, ist ein abgeschlossenes Hochschul- oder Fachhochschulstudium erforderlich. Die Teilzeit-Weiterbildung ist vorrangig für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem Medienbereich, die über eine kaufmännische Ausbildung oder kaufmännische Kenntnisse verfügen, konzipiert. Denkbar ist auch die Selbstständigkeit oder eine freiberufliche Tätigkeit, zum Beispiel als Medienberater bzw. Medienberaterin.

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