Berufsbilder

Geflügelzüchter / Geflügelzüchterin

Wer sich als Geflügelzüchter beruflich betätigen möchte, der kommt am besten weg, wenn er eine Grundausbildung im Bereich Nutztierhaltung oder als Tierpfleger macht. Im Rahmen eine Zusatzqualifikation kann man sich das Wissen aneignen, was man für den Umgang mit Geflügel bei der Aufzucht benötigt. Dabei erwartet den künftigen Geflügelzüchter eine anspruchsvolle, aber auch schwere Arbeit. Er wählt nach vorgegeben Zuchtkriterien die Tiere aus, den man zur Nachwuchsgewinnung besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen will. Der Geflügelzüchter muss wissen, welche Anzeichen bei den Tieren auf verschiedene Krankheiten hindeuten und wie man ihnen mit tierärztlicher Hilfe oder einer Veränderung der Zusammensetzung des Futters helfen kann. Auch die Hygiene spielt in den Ställen eine immer größere Rolle. Deshalb darf man weder geruchs- noch lärmempfindlich sein, denn als Geflügelzüchter muss man bei der Reinigung der Ställe und Gehege ebenfalls mit zufassen. Klassische Einsatzgebiete des Geflügelzüchters sind die Zuchtbetriebe, die als Zulieferer für die Lebensmittelindustrie dienen, obwohl auch eine Selbstständigkeit denkbar ist.

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