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Hundepfleger / Hundepflegerin

Häufigster Arbeitgeber von Hundepflegern und Hundepflegerinnen sind Tierheime und Tierpensionen. Hier versorgen und pflegen sie die Tiere bis sie wieder von ihrem Herrchen oder Frauchen abgeholt werden oder bis sie überhaupt ein Herrchen oder Frauchen finden. Dabei müssen die Hundepfleger und Hundepflegerinnen besonders einfühlsam auf die Hunde zugehen. Denn viele verstört die Trennung von ihren Bezugspersonen. Bei Tierheimhunden kann die Vergangenheit der Tiere ebenfalls für ein verstörtes, aggressives oder ängstliches Verhalten verantwortlich sein. Hundepfleger und Hundepflegerinnen müssen damit umgehen können und wissen, was zu tun ist, wenn ein Hund z.B. besonders aggressiv reagiert. Ein Hundepfleger bzw. eine Hundepflegerin muss über eine gute Beobachtungsgabe verfügen, um herauszufinden, wie ein Vertrauensverhältnis zu einem traumatisierten Tier aufgebaut werden kann. Hundepfleger und Hundepflegerinnen finden aber auch in Hundesalons einen Arbeitsplatz, wo sie für die Pflege von Zähne, Krallen und Ohren der Hunde zuständig sind. Viele Hundepfleger und Hundepflegerinnen haben als Einstieg in ihren Beruf eine Ausbildung als Tierpfleger oder Tierpflegerin der Fachrichtung Tierheim und Tierpension absolviert.

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