Berufsbilder

Kranmaschinist / Kranmaschinistin

Kranmaschinisten und Kranmaschinistinnen bedienen die unterschiedlichsten Krananlagen in Häfen, auf Baustellen oder Müllumladestationen. Sie stimmen ihre Arbeit mit anderen Beschäftigten ab und entwerfen Ent- und Beladevorgehensweisen. Darüber hinaus führen sie Wartungs- und kleine Reparaturarbeiten an den Anlagen durch. Sie sind mit den geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften vertraut, die sie stets einhalten, um einen sicheren und reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten. Kranmaschinisten und Kranmaschinistinnen arbeiten in vielen unterschiedlichen Branchen. Sie finden u. a. in Stahlwerken, Aluminiumhütten, Kaltwalzwerken oder im Hoch-, Brücken- und Tunnelbau eine Anstellung. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich im Schiffs- und Bootsbau oder im Metall-, Kessel- und Behälterbau. Sie können aber auch im Großhandel mit Metallen, Erzen und Metallhalbzeug oder in Gießereien arbeiten. Voraussetzung für den Zugang zu dieser Tätigkeit ist in der Regel eine Ausbildung als Baugeräteführer bzw. Baugeräteführerin. Man braucht für diesen Beruf Kenntnisse in der Maschinenbedienung und der Kranmontage sowie den Kranführerschein. Darüber hinaus sind eine sicherheitsbewusste Arbeitsweise und Höhentauglichkeit wichtig.

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