Berufsbilder

Meß- und Regelmechaniker / Meß- und Regelmechanikerin

Meß- und Regelmechanikerinnen und Meß- und Regelmechaniker sind für die Montage, Überwachung und Einrichtung von Mess- und Regelsystemen zuständig. Der Beruf wird heute mit dieser Bezeichnung nicht mehr anerkannt, da er 1992 durch die Bezeichnung Prozessleitelektroniker/innen abgelöst wurde. Die offizielle Berufsausbildung wurde jedoch nochmals in "Elektroniker/in für Automatisierungstechnik" umbenannt. Dieser Beruf ist innerhalb einer 3 1/2jährigen Berufsausbildung erlernbar. Die Berufsausübenden arbeiten mit allen möglichen Automatisierungssystemen - dazu gehören u.a. Maschinen, Generatoren, Signalanlagen, pneumatische Systeme und Roboter - und stellen sie teilweise sogar her. Deshalb sind Kompetenzen in Elektrotechnik, Programmierung und Feinmechanik Voraussetzung. Auch sind sie für das Testen solcher Anlagen ausgebildet. Neben der Instandhaltung, Montage und Produktion bzw. dem Messen, Steuern und Regeln von Automatisierungssystemen werden sie auch beim Kundendienst, also im Servicebereich, eingesetzt. So ergibt sich ein vielfältiges Arbeitsangebot in Industrie und Handel. Weitere Kompetenzen können durch Spezialisierung in anderen, eng mit der Meß- und Regelmechanik verbundenen Berufszweigen, ausgebildet werden.

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