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Prozeßleitelektroniker - Ver- u. Entsorgungstechnik / Prozeßleitelektronikerin - Ver- u. Entsorgungstechnik

Der Prozeßleitelektroniker bzw. die Prozessleitelektronikerin mit dem Schwerpunkt Ver- u. Entsorgungstechnik ist für die Wartung, Instandhaltung und den Bau von Mess-, Regelungs- und Steueranlagen verantwortlich. Der Prozeßleitelektroniker findet dabei in Kläranlagen, thermischen Müllbeseitigungseinlagen und Wasserkraftwerken bzw. deren Zuliefererfirmen Beschäftigung. Zu seinen wichtigsten Aufgaben zählt das Finden und die Behebung von Fehlern an den Prozessanlagen, sowie das ermitteln der Messwerte. Er verfügt über fundierte Kenntnisse pneumatischer, elektrischer und hydraulischer Anlagen, die er sowohl installiert als auch justiert. Dabei fällt ihm auch die Aufgabe des Montierens und Programmierens von Sensorsystemen, Bussystemen und Netzwerken zu, die er mit anderen Komponenten zu automatisierten Einrichtungen verbindet. Dabei ist er auch in wichtigen Vorkehrungen zur Unfallverhütung geschult. Seit dem Jahr 2003 gibt es keine Berufsausbildung zum Prozeßleitelektoniker mehr. Der Nachfolgeausbildungsberuf ist der des Elektronikers bzw. der Elektronikerin für Automatisierungstechnik. Für die Ausbildung ist eine große Affinität zu den Themen Elektronik, Elektrik und Mechanik absolut notwendig. Gute Kenntnisse in Mathematik und Physik sind von Vorteil.

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