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Umweltchemiker (Uni) / Umweltchemikerin (Uni)

Zum Aufgabenfeld des Umweltchemikers bzw. der Umweltchemikerin gehört die Untersuchung, Dokumentation und Publikation chemischer Einflüsse auf die Umwelt. Wer diesen Beruf ausüben möchte, muss ein Studium im Bereich Ingenieurwissenschaften, vornehmlich der Umwelt- und Chemietechnik, oder der Naturwissenschaften, hier am besten Chemie oder Biologie, absolviert haben. Arbeit findet der Umweltchemiker bzw. die Umweltchemikerin meist in der Industrie (Pharmazie, Chemie, Mineralölverarbeitung) oder auch in Instituten an den Universitäten. Viele Umweltchemiker und -chemikerinnen arbeiten auch im öffentlichen Dienst für die Umweltämter. In diesem Zusammenhang gehört es zu ihrem Aufgabengebiet, Proben aus der Natur zu entnehmen und diese auf Schadstoffe zu überprüfen, um die Allgemeinheit vor gesundheitlichen Schäden durch Verseuchung oder Luftverschmutzung zu schützen. Arbeitet der Umweltchemiker in der pharmazeutischen oder chemischen Industrie, variieren die Aufgaben ein wenig, wird von den Angehörigen dieser Berufsgruppe dort doch meist die Entwicklung und Prüfung der Umweltverträglichkeit von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln oder anderer Produkten übernommen.

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