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Verfahrensmechaniker - Beschichtungstechnik / Verfahrensmechanikerin - Beschichtungstechnik

Der Verfahrensmechaniker bzw. die Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik führt und setzt die Lackierprozesse unter Beachtung der Zusammenhänge selbständig aus. Diese bestimmen die Aneinanderreihungen von Vorbehandlungen, Lackbeschaffenheiten, Grundmaterialeigenschaften, Filmbildungen und Anwendungen. Die Beschichtung mit unterschiedlichen Applikationsverfahren von jeglichen Oberflächen wie beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Metall gehört mit der repräsentativen oder zweckgerechten Umsetzung zu den Hauptaufgaben. Zum gesamten Arbeitsablauf gehört das Planen und Anpassen des Prozesses, das Vorbereiten und Anfertigen der Materialien, technische Gegebenheiten und Anlagen bedienen, und überwachen und ausführen der Anforderung - hauptsächlich mittels der Bedienung der Steuerprogramme, der Eingabe von Prozessparametern, die Erfassung des Funktions- und Prozessablaufs zuzüglich der peripheren Ausstattung. In allen Bereichen des Fertigungsprozesses muss die ökologische Anforderung berücksichtigt werden. Die Beschaffenheit ihrer Produkte muss unter Beobachtung des Qualitätsmanagement durch eine gezielte Fehleranalyse und Prüfmittel gesichert werden. Sie führen somit eine beständige Korrektur der Arbeitsvorgänge aus. Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker oder zur Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik dauert insgesamt 3 Jahre und wird an den jeweiligen Betrieben und Berufsschulen absolviert.

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