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Werkgehilfe/gehilfin-Schmuckwarenind.,Taschen-,Armbanduhren / Werkgehilfe/gehilfin-Schmuckwarenind.,Taschen-,Armbanduhren

Werkgehilfen und Werkgehilfinnen in der Schmuckwaren-, Taschen- und Armbanduhrenindustrie kümmern sich um einen problemlosen Herstellungsablauf bei der Produktion von Uhren und Schmuck. Sie wählen zunächst die benötigten Materialien und Werkstoffe aus, bestimmen die Arbeitsgänge, teilen die Werkstoffe den Produktionsschritten zu und erteilen den in der Produktion tätigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Arbeitsaufträge. Später kontrollieren sie die Qualität der erstellten Waren, wobei sie beispielsweise Legierungsberechnungen durchführen müssen. Darüber hinaus kümmern sie sich um den Einkauf der Materialien, bestellen Werkstoffe nach und verwalten sie. Werkgehilfen und Werkgehilfinnen in der Schmuckwaren-, Taschen- und Armbanduhrenindustrie sind in erster Linie in Betrieben des Schmuckhandwerks und bei Schmuckwaren- und Uhrenherstellern beschäftigt. Voraussetzung für den Zugang zu dieser Tätigkeit ist in der Regel die nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) staatlich anerkannte Ausbildung zum Werkgehilfen bzw. zur Werkgehilfin in der Schmuckwaren-, Taschen- und Armbanduhrenindustrie. Hierbei handelt es sich um eine deutschlandweit einheitlich geregelte Lehre, die 3 Jahre dauert und in der Industrie durchgeführt wird. Man braucht für diesen Beruf unter anderem eine sorgfältige Arbeitsweise und Organisationstalent.

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