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Gehalt Beikoch/Beiköchin

Für die Ausbildung zum/r Beikoch/Beiköchin genügt meist ein Hauptschulabschluss. Allerdings muss sich der Auszubildende einer von der Agentur für Arbeit durchgeführten Eignungsuntersuchung unterziehen und ein entsprechendes Gesundheitszeugnis gemäß des Gesetzes zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten vorweisen. Bei diesem Beruf handelt es sich um einen Ausbildungsberuf speziell für behinderte Menschen, um diese beruflich zu integrieren. Die Ausbildung kann entweder im dualen System im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule erfolgen oder auch in Berufsbildungswerken und anderen ähnlichen Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation. Nach der abgeschlossenen Berufsausbildung können die Behinderten [...weiterlesen]

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Fortsetzung der Berufsbeschreibung
[...]ihren erlernten Beruf in allen Hotel- und Gastronomiebetrieben mit Speisen ausüben. Dies können Gasthäuser, Hotels, Pensionen, Schullandheime, Jugendheime, Erholungsheime oder auch Krankenhäuser sein. Der/die Beikoch/Beiköchin kann in allen Betrieben mit integrierter Küche arbeiten. In großen Gasthäusern ist der/die Beikoch/Beiköchin meist mit der Zubereitung bestimmter Speisen betraut. In kleineren Gastronomiebetrieben kann der/die Beikoch/Beiköchin im gesamten Küchenbereich mitarbeiten. Wer sich im Beruf als Beikoch/Beiköchin entsprechend qualifiziert hat, kann auch die Weiterbildungsmöglichkeiten zum/r Koch/Köchin wahrnehmen und seine berufliche Qualifikation somit verbessern. [nach oben]