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Gehalt Chemiebetriebsjungwerker/in

Den Beruf des Chemiebetriebsjungwerkers bzw. der Chemiebetriebsjungwerkerin kann man heute nicht mehr erlernen; eine Ausbildung dafür gibt es seit dem 1. August 2005 nicht mehr. Was den Beruf, den es seit 1938 gab, umfasste, wird nun im Rahmen des Nachfolgeberufs Produktionsfachkraft Chemie erlernt. Die Ausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie ist bundesweit geregelt. Sie beträgt in diesem Ausbildungsberuf zwei Jahre und ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Arbeitsplätze für diese Berufsgruppe finden sich in der Produktion von Chemieunternehmen, aber auch in verwandten Industriezweigen, wie zum Beispiel in der Genuss- und Nahrungsmittelindustrie, der Waschmittelindustrie und der Kunststoff- und Kautschukindustrie. Die Arbeitsumgebung sind Produktionshallen oder Freianlagen, man kann aber auch in einem Entwicklungstechnikum oder in einem Kontrolllaboratorium eingesetzt werden. Der Aufgabenbereich einer Produktionsfachkraft Chemie liegt in der Bedienung von Anlagen im Rahmen von chemietechnischen Produktions- und Verarbeitungsprozessen. Daneben muss man bei der Wartung und Instandhaltung der Anlagen mitwirken.

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