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Gehalt Dipl.-Informatiker/in (FH) - Medizininformatik

Diplom-Informatiker und Diplom-Informatikerinnen (FH) mit der Fachrichtung Medizininformatik entwickeln, vertreiben und betreuen Dokumentations- und Informationssysteme für medizinische Einrichtungen. Sie verkaufen auch medizinische Expertensysteme und IT-Produkte für die medizinische Therapie und Diagnostik sowie für die Praxis- und Krankenhausverwaltung. Diplom-Informatiker und Diplom-Informatikerinnen mit der Fachrichtung Medizininformatik arbeiten in allen Bereichen des Gesundheitswesens, zum Beispiel in Krankenhäusern, Gesundheitsämtern und in medizinischen Forschungseinrichtungen. Sie können aber auch in der Software-Entwicklung, -Beratung und -Schulung im medizinischen Bereich und bei Herstellern von medizintechnischen Geräten und eine Anstellung finden. Sie sind überwiegend in Büros an Computern und in Labors und Rechenzentren beschäftigt. Teils arbeiten sie auch in Klinik- und Behandlungsräumen. Für Beratungsgespräche nutzen sie Besprechungsräume. Häufig sind sie beim Kunden tätig und selten ergeben sich Einsätze im Ausland. Um diesen Beruf auszuüben, wird in der Regel ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Bereich Medizininformatik verlangt. Bei vielen Aufgaben spielt es jedoch keine Rolle, ob der Abschluss an einer Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie gemacht wurde.

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