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Gehalt Dipl.-Ing. (FH) - Oberflächentechnik/Werkstoffkunde

Diplom-Ingenieure und Diplom-Ingenieurinnen (FH) für Oberflächentechnik und Werkstoffkunde entwickeln, untersuchen und erforschen Oberflächen und Werkstoffe und prüfen und verbessern sie, um die Funktionsfähigkeit eines Bauteils durch das optimale Zusammenspiel aller Komponenten zu erhöhen. Dabei arbeitet sie sowohl mit metallischen als auch nichtmetallischen Werkstoffen wie zum Beispiel Eisen, Kupfer, Stahl, Glas, Holz, Keramik oder Kunststoff. Beschäftigungsmöglichkeiten finden sie in der verarbeitenden Industrie, beispielsweise in der chemischen Industrie, in der Metallindustrie oder im Anlagenbau, im Fahrzeugbau, in der Luft- und Raumfahrttechnik oder in der Elektrotechnik. Darüber hinaus können sie als Gutachter oder [...weiterlesen]

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Fortsetzung der Berufsbeschreibung
[...]Berater oder in entsprechenden Ingenieurbüros für Planung und Konstruktion tätig werden. Weitere Möglichkeiten bieten Prüfbehörden und Forschungseinrichtungen - beispielsweise an Hochschulen. Dabei beginnt der Diplom-Ingenieur für Oberflächentechnik und Werkstoffkunde seinen Berufseinstieg üblicherweise direkt auf Führungsebene. Die Ingenieure haben ein 3 - 4 Jahre dauerndes Studium an einer Fachhochschule im Studiengang Oberflächentechnik/Werkstoffkunde erfolgreich absolviert, bei dem sie neben Grundlagenwissen in Technik und Naturwissenschaft auch Spezialwissen über Funktion, Struktur und Prüfung von Werkstoffen sowie Methoden der Oberflächenmesstechnik, Oberflächenbehandlung und Korrosionsschutz erworben haben. [nach oben]