Erdbewegungsmaschinenführer bzw. Erdbewegungsmaschinenführerinnen sind häufig auf Baustellen anzutreffen, wo sie z.B. Bagger oder Planierraupen führen. Mit diesen Geräten ebnen sie das Gelände für die Bebauung ein oder heben Gruben und Gräben z.B. für die Verlegung von Rohren und Leitungen aus. Um dies tun zu können, müssen sie zunächst ihr Gerät zum jeweiligen Einsatzort transportieren und dort einrichten. Für die richtige Aufstellung muss ein Erdbewegungsmaschinenführer bzw. eine Erdbewegungsmaschinenführerin zunächst das Gelände genau untersuchen, um eventuelle Unebenheiten oder abschüssiges Gelände herauszufinden. Außerdem gehört es zu ihren Aufgaben, die Baustelle mit Absperrungen und Schutzzäunen zu sichern. Sie sind selbst für die Pflege, Wartung und Instandhaltung ihrer Arbeitsgeräte zuständig und führen auch kleinere Reparaturen aus. Erdbewegungsmaschinenführer/-innen müssen also über viel technisches Verständnis verfügen und die Bestandteile ihrer Maschine sehr gut kennen. Wer in diesem Beruf arbeiten möchte, sollte eine Aus- oder Weiterbildung im Bauwesen absolvieren. Ein Führerschein ist in den meisten Fällen absolut erforderlich.
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