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Gehalt Gartenbauwerker/in

Die Ausbildung zum Gartenbauwerker und zur Gartenbauwerkerin ist speziell für behinderte und benachteiligte Menschen ins Leben gerufen worden und basiert auf dem Berufsbildungsgesetz. Sie wird vor allem im Gartenbau und in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Dabei kann der Auszubildende zwischen den Fachrichtungen Garten- und Landschaftsbau, Gemüsebau, Obstbau und Zierpflanzenbau wählen. Nach der dreijährigen Ausbildung verfügen die Auszubildenden über Kenntnisse und Fähigkeiten unter anderem in den Bereichen Anpflanzen von Baugruben, Gräben herstellen, Bewässerungstechnik, Bodenbearbeitung, Düngung, Erntearbeiten oder in der Garten- bzw. Grünflächenpflege. Darüber hinaus gibt es je nach Wahl der Fachrichtung weitere Themenbereiche. Die Ausbildung findet in Fachbetrieben des Garten- und Landschaftsbaus, in Gartenämtern bzw. Gemeinden und in der Berufsschule statt. Es gibt keine schulische Mindestanforderungen. Da es sich um eine Sonderausbildung handelt, führt die Bundesagentur für Arbeit eine Eignungsuntersuchung bei den Bewerbern durch. Für Auszubildende, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, muss nach den Jugendarbeitsschutzbestimmungen dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung vorliegen.

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