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Gehalt Güte-, Materialprüfer/in Qualitätsfachmann/-frau

Die Aufgabe des Güte- und Materialprüfers bzw. der Güte- und Materialprüferin (auch: Qualitätsfachleute) ist es, Produkte und Fertigungsstücke auf Qualitäts- und Fertigungsvorgaben zu überprüfen. Nach einer Weiterbildung bzw. Umschulung die zwischen 3 Monaten und 2 Jahren in Anspruch nehmen, finden Güte- und Materialprüfer vor allem in Betrieben der Metallbranche Verwendung - von der Metallerzeugung bis zum Fahrzeug- und Maschinenbau. Bei der Umschulung bzw. Weiterbildung erfolgt meist eine Spezialisierung auf einen bestimmten Teilbereich. Neben der Metallbranche sind auch noch Produktionsbetriebe im Bereich Elektronik oder Kunststoff mögliche Einsatzgebiete für den Güte- und Materialprüfer. Auch in Materialprüfungsämtern oder Werkstoffprüfanstalten kann er zum Einsatz kommen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Produkte bzw. Fertigungsstücke auf innere und äußere Fehler zu untersuchen. Dabei wendet er je nach Aufgabenbereich Methoden der zerstörenden Werkstoffprüfung an, bei der das Produkt zur Prüfung chemischer und physikalischer Eigenschaften zerstört wird, oder Methoden zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, bei der die Produktqualität getestet wird ohne Schäden zu hinterlassen.

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