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Gehalt Hilfsmaschinist/in (Energiemaschinen)

Hilfsmaschinisten bzw. Hilfsmaschinistinnen für Energiemaschinen sind hauptsächlich in der Kraft- und Energieerzeugung tätig. Hierzu gehören Betriebe der Elektrizitätserzeugung wie Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke, Biomassekraftwerke und auch die örtlichen Wärmeversorger. In diesen Arbeitsbereichen führen sie hauptsächlich einfache Tätigkeiten nach vorgegebenen Anweisungen durch und arbeiten den Energiemaschinisten bzw. Energiemaschinistinnen zu. Zu ihren Aufgaben gehören Wartungs- und Pflegearbeiten des Werkzeugs und der Maschinen. Kleine Reparaturarbeiten, wie zum Beispiel das Auswechseln von Maschinenteilen, gehören ebenfalls zu den Tätigkeiten, die nach der Einarbeitungszeit selbstständig ausgeführt werden. Das Tätigkeitsfeld von Hilfsmaschinisten bzw. Hilfsmaschinistinnen für Energiemaschinen liegt daneben bei Firmen, die Turbinen- und Schiffsmaschinen herstellen. Um einen Zugang zu diesem Beruf zu bekommen, ist eine Ausbildung als Wärmestellengehilfe bzw. Wärmestellengehilfin von Vorteil. Des Weiteren sollten Kompetenzen aus den Bereichen Elektrotechnik, Energieerzeugung, Maschinenführung, Anlagenführung und -bedienung, Arbeitsschutz und Unfallverhütung mitgebracht werden. Der Beruf ist kein anerkannter Ausbildungsberuf; eine Einarbeitung findet in den meisten Fällen vor Ort statt.

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