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Gehalt Hofarbeiter/in (Landarbeiter/in)

Der Beruf des/der Hofarbeiters/in oder Landarbeiters/in ist eine Hilfstätigkeit, für die man weder einen Schulabschluss noch eine Ausbildung vorweisen muss. Die Tätigkeiten, die zu errichten sind, erlernt man durch die Einarbeitung vor Ort. Ab und zu werden gewisse Fahrerlaubnisse verlangt, so zum Beispiel zum Führen der landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Fahrzeuge - bis hin zur Klasse C1 oder C. Ein/-e Hofarbeiter/-in oder ein/-e Landarbeiter/-in werden zur Unterstützung von Landwirten oder Waldbesitzern eingestellt, um diese bei den schweren, täglichen Arbeiten zu unterstützen. Frühes Aufstehen, anhaltende körperliche Arbeit und saisonale Überstunden dürfen kein Problem sein. Auch Teamfähigkeit und das Hinnehmen und Befolgen von genauen Anweisungen ist im Sinne der eigenen Sicherheit und des effektiven Arbeitens. Der Aufgabenbereich eines/-er Hofarbeiter/-in oder eines/-er Landarbeiter/-in ist vielschichtig. Die Mithilfe bei der Versorgung der Tiere auf dem Hof - durch Füttern und Entmisten - gehört ebenso dazu, wie die Unterstützung bei der Vorbereitung der Felder, der Aussaat und der [...weiterlesen]

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Fortsetzung der Berufsbeschreibung
[...]Ernte. Schädlingsbekämpfung, Unkrautvernichtung oder -jäten, das Bedienen und Führen von landwirtschaftlichen Geräten und Anlagen - wie zum Beispiel der Melkmaschine - fällt ebenfalls in den Tätigkeitsbereich. Je nach Befähigung und Fahrerlaubnis müssen Fahrzeuge geführt und gepflegt, gewartet und gereinigt werden. Arbeiten am Haus und den Stallgebäuden sind ebenso zu verrichten. Die Unterstützung bei Forstarbeiten kann ebenso verlangt werden, wie die Mithilfe bei der Pflege und Ernte des Obstgartens oder Gemüsebeets. Werden auf dem Hof die Ernten weiterverarbeitet, oder in einem Hofladen verkauft, fallen hierbei anfallende Tätigkeiten ebenfalls in den Aufgabenbereich des/der Hofarbeiters/-in oder Landarbeiters/-in. Schneeräumen im Winter oder Bewässerung der Felder im Sommer sind ebenso durchzuführen, wie kleinere Tätigkeiten im Haushalt oder in der Küche. Liebe zur Natur, zu Tieren und der Arbeit mit beidem ist unverzichtbar; ebenso wie man sich den Arbeitgebern unterordnen muss, und keinesfalls eigenmächtig handeln darf, um nicht aus Unerfahrenheit Schäden an Ernte oder Vieh zu verursachen. [nach oben]