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Gehalt Institutsdiener/in

Die Tätigkeit von Institutsdienern ähnelt der von klassischen Hauswarten: Sie betreuen Immobilien, wobei es sich allerdings meist um Institute wie Schulen, Universitäten oder Unternehmen handelt. Sie führen regelmäßig Kontrollen an den Sicherheitsanlagen des Gebäudes durch und kontrollieren Sprinkleranlagen, Feuermelder oder Alarmmelder auf ihre Funktionalität. Kleinere Fehler an den Sicherheitsanlagen führt der Institutsdiener bzw. die Institutsdienerin eigenständig aus. Des Weiteren gehören Reinigung- und Pflegearbeiten zu ihren Aufgaben. Hierbei geht es weniger um die Anlagen als um das Institut selbst: Der Institutsdiener muss das Gebäude selbst pflegen und sauber halten, wozu Tätigkeiten wie Fegen, Wischen oder Fensterputzen gehören. Meist arbeitet ein Institutsdiener für Hausverwaltungen, Institutsverwaltungen oder Reinigungsfirmen. Es handelt sich um eine körperlich schwere Arbeit, die überwiegend im Stehen und Gehen verrichtet wird. Es werden ein ausgeprägter Arbeitswille sowie die Bereitschaft zum Schichtdienst erwartet. Man sollte sich mit technischen Anlagen und der Pflege und Reinigung von Gebäuden auskennen. Die Weiterbildung zum Institutsdiener dauert etwa zwölf Monate.

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