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Gehalt Laborfachkraft (Papier-, Zellstoffindustrie)

Laborfachkräfte der Papier- und Zellstoffindustrie ermitteln den Mahlgrad, den Zellstoffaufschlussgrad und die Faserverteilung in Halb- und Ganzstoffen. Sie überprüfen den Bleichprozess und die fertigen Produkte wie Karton, Papier und Pappe. Dabei kontrollieren sie Färbung, Reißfestigkeit, Biegesteifigkeit, Flächengewicht, Feuchtigkeitsgehalt, Opazität (Durchsichtigkeit), Porosität, Glätte und Aschegehalt (Füllstoffe). Zu ihren Aufgaben können auch die Kontrolle der Abwasserreinigung und die Analyse von Abwässern gehören. Laborfachkräfte der Papier- und Zellstoffindustrie sind in erster Linie in der Papier- und Zellstoffherstellung und in der Herstellung von Holz- und Zellstoff, Papier, Karton und Pappe [...weiterlesen]

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Fortsetzung der Berufsbeschreibung
[...]beschäftigt. Sie arbeiten im Allgemeinen in Labors und Zwischenlabors. Um diesen Beruf ausüben zu können, sollte man eine Ausbildung als Papiermacher bzw. als Papiermacherin oder im Nachfolgeberuf des Papiertechnologen bzw. der Papiertechnologin absolviert haben. Auch Papiertechniker und Papiertechnikerinnen, Chemielaboranten und Chemielaborantinnen und Chemisch-technische Assistenten und Assistentinnen können die Tätigkeit ausüben. Man braucht Fachkenntnisse über die Eigenschaften und die Zusammensetzung der Papier- und Zellstoffarten, Kenntnisse in der chemischen Laboranalyse, Sicherheit im Umgang mit Chemikalien, eigenständiges Arbeiten und die Bereitschaft, im Schicht- und Wochenenddienst zu arbeiten. [nach oben]