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Gehalt Metallografisch-technische/r Assistent/in

Metallografisch-technische Assistenten und Assistentinnen untersuchen Werkstoffe, vor allem Metalle, unter verschiedensten Bedingungen auf ihre Eigenschaften. Sie sind in Gießereien, Stahl- und Hüttenwerken sowie anderen produzierenden Metallindustriebetrieben tätig. Darüber hinaus finden sie Beschäftigung in Metall- und Maschinenbauunternehmen, bei Herstellern von technischen Glaserzeugnissen, in Betrieben des Fahrzeugbaus und bei Herstellern elektronischer Bauteile und Anlagen. Neben Aufgaben im produzierenden Gewerbe und in der Industrie sind sie in Forschungseinrichtungen tätig und führen hier physikalische Analysen und Untersuchungen durch. Die Berufsangehörigen arbeiten mit leistungsfähigen Mess- und Prüfinstrumenten wie Licht-, Elektronen- und Sondenmikroskopen. Vor der eigentlichen Untersuchung präparieren sie die zu untersuchenden Werkstoffe und deren Oberflächen mittels Anschleifen und Ätzen. Im Anschluss prüfen und beurteilen sie das Material. Die Ausbildung zu diesem Beruf dauert in der Regel zwei Jahre. Sind weitere Zusatzqualifikationen Bestandteil der Berufsausbildung, kann diese insgesamt drei Jahre dauern. Aufgrund der weitreichenden Kenntnisse zu Werkstoffen sowie deren Eigenschaften und Beschaffenheit sind metallografisch-technische Assistenten zunehmend in der Schadensfallanalytik tätig.

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