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Gehalt Musikerzieher/in (Uni) - Gymnasien

Die Berufsbezeichnung Musikerzieher/in (Uni) - Gymnasien wurde durch Musikpädagoge/in in der neuen Form ersetzt. Während früher zwischen Musikerzieher/innen an Grundschulen und auch Oberschulen kein Unterschied gemacht wurde, spezialisiert sich heute der Musikpädagoge auf alle Schulen. Wer als Musikpädagoge/in arbeitet ist für die musische Erziehung der Kinder und Jugendlichen an Gymnasien verantwortlich. Als Pädagoge muss zwar ein Studium absolviert werden, dies gilt allerdings nicht in dem Maße eines Mathematik- oder Deutschlehrers, da er nur für die künstlerische Entwicklung des Schülers verantwortlich ist. Seit ein paar Jahren wird der Musikpädagoge auch mit einem Zwei-Bachelor ausgebildet - oder kann so gelernt werden. Hier muss allerdings noch ein zweites Fach hinzukommen, [...weiterlesen]

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Fortsetzung der Berufsbeschreibung
[...]das mit dem Bachelor-Master abgeschlossen wird. Das zweite Fach ist in der Regel entweder auf die Musik abgestimmt oder ein weiteres künstlerisches Fach wie etwa die Kunsterziehung. Aber auch Sozialverhalten kann als Lehrfach hinzugenommen werden. Musikpädagogen finden sich aber auch an vielen anderen Arbeitsbereichen wieder. So zum Beispiel in der Behindertenförderung - da Musik eine der Therapien ist, die für behinderte Menschen zugänglich ist. Aber auch in Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen finden Musikpädagogen ihren Wirkungskreis. Sie können aber auch an Hochschulen und Gymnasien und an Musikschulen tätig sein. Der Wirkungskreis ist bei einem Musikpädagogen durchaus vielseitig und findet oft am Ende den Weg zu einem Gesangslehrer oder ähnlichem. [nach oben]