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Gehalt Nadelmacher/in

Nadelmacher und Nadelmacherinnen kommen immer dann zum Einsatz, wenn spezielle Nadeln angefertigt werden müssen. Gewöhnliche Nadeln werden heute per Maschine industriell hergestellt. Dennoch arbeitet so mancher Nadelmacher bzw. so manche Nadelmacherin in solchen Unternehmen und kümmert sich dort um die Bedienung und Überwachung von Maschinen. Per Hand werden die Angehörigen dieses Berufes nur dann tätig, wenn es gilt, Spezialanfertigungen herzustellen, wie etwa Tätowiernadeln oder auch Nadeln für Polsterer, Sattler oder Kürschner. Diese müssen häufig aus einem besonderen Metall, wie zum Beispiel Stahl, hergestellt werden, wobei der Nadelmacher bzw. die Nadelmacherin das Material schmiedet, ein Nadelöhr anfügt sowie die Nadelspitzen schärft. Im Anschluss daran werden die Nadeln verpackt. Wenn jemand in diesem Beruf tätig werden möchte, so ist hierfür eine einschlägige Ausbildung von Vorteil. Es empfiehlt sich beispielsweise eine Ausbildung zum Drahtwarenmacher oder zur Drahtwarenmacherin. Daneben sollte der oder die an diesem Beruf Interessierte über technisches Geschick verfügen und selbstständig und sorgfältig arbeiten können.

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