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Gehalt Offizier/in - Geoinformationsdienst

Der Offizier bzw. die Offizierin im Fachbereich Geoinformationsdienst verrichtet seinen bzw. ihren Dienst bei der Bundeswehr. Grundlage hierfür ist die militärische Offiziersausbildung, welche drei Jahre dauert. Die anschließende Mindestzeit zur Verpflichtung beträgt für den Geoinformationsdienst ebenfalls mindestens drei Jahre. Offiziere im Geoinformationsdienst sind beim Heer, bei der Luftwaffe und bei der Marine eingesetzt und haben dort die Aufgabe, geotechnische Problemlösungen zu lösen. Dazu erheben sie verschiedene Geodaten, werten diese aus und versorgen die Streitkräfte mit Informationen über die jeweils örtlich vorgefundenen geotechnischen Verhältnisse. Sie sind auch mit der ständigen Wetterbeobachtung betraut und geben ausgewertete Beobachtungen als gezielte Informationen an die Streitkräfte weiter. Zur Erhebung ihrer Daten halten sich Offiziere im Geoinformationsdienst viel im Freien auf; die Auswertung erfolgt dann im Büro - überwiegend am Computer. Sie sind im Umgang mit technischen Geräten vertraut, dazu gehört auch die Kommunikationstechnik, Fernmeldetechnik und der Umgang mit Radartechnik. Offiziere nehmen Führungsaufgaben wahr und haben Entscheidungsbefugnisse.

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