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Gehalt Pädagogisch-therapeutische/r Konduktor/in

Pädagogisch-therapeutische Konduktoren und Konduktorinnen arbeiten mit hirngeschädigten Kindern, um deren Entwicklung nachhaltig und ganzheitlich zu fördern. Kinder, die eine infantile Cerebralparese haben, leiden unter Bewegungsstörungen, die von Schädigungen des Muskel- und Nervensystems ausgehen. Dadurch sind diese kleinen Patienten in ihrer Bewegungskoordination eingeschränkt; sehr häufig leiden sie unter spastischen Mischformen oder unter einer erhöhten Muskelspannung. Auch von der Cerebralparese herrührende Entwicklungsstörungen können mit Hilfe der Behandlung durch pädagogisch-therapeutische Konduktoren/innen verbessert werden. Hauptsächlich sind pädagogisch-therapeutische Konduktoren/innen in speziellen Kindertagestätten, [...weiterlesen]

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Fortsetzung der Berufsbeschreibung
[...]in Sonderschulen oder in Heimen angestellt. Dort versuchen sie, ihren Patienten grundlegende motorische Fähigkeiten zu vermitteln, wie eigenständiges Gehen, Sitzen und andere feinmotorische Fähigkeiten. Auch lebenspraktische Fertigkeiten werden eingeübt, wie zum Beispiel selbständiges Essen, Anziehen der Kleidung und Körperpflege. Diese Maßnahmen dienen einer selbständigen Lebensführung in der Zukunft und sollen die betreuenden Eltern oder Pflegekräfte entlasten. Pädagogisch-therapeutische Konduktoren/innen haben eine Ausbildung zur Heilpädagogen/in oder als Erzieher/in absolviert. Daran anschließen können sie eine 2-jährige Weiterbildung, die an privaten Bildungseinrichtungen angeboten wird. [nach oben]