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Gehalt REFA-Prozessorganisator/in

REFA-Prozessorganisatoren und -organisatorinnen kümmern sich um die Optimierung der Wirtschaftlichkeit von Betrieben. Dazu beobachten, analysieren und bewerten sie Arbeitsabläufe und -bedingungen und gestalten diese unter Beachtung von arbeitsrechtlichen und ergonomischen Aspekten möglichst leistungsgerecht und effizient. Sie führen Rationalisierungsaufgaben durch und verbessern einzelne Arbeitsvorgänge. Darüber hinaus sorgen sie dafür, dass betriebliche Engpässe vermieden und alle Kapazitäten ausgelastet werden. Sie entwickeln auch die Grundlagen für eine angemessene Entlohnung und gestalten Arbeitsplätze in der Form, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihre Aufgaben optimal erfüllen können. REFA-Prozessorganisatoren und REFA-Prozessorganisatorinnen arbeiten in großen und mittleren Industriebetrieben aus verschiedenen Wirtschaftszweigen und in Einrichtungen und Betrieben des öffentlichen Dienstes. Voraussetzung für diese Tätigkeit ist eine Weiterbildung zum REFA-Prozessorganisator bzw. zur REFA-Prozessorganisatorin. Die Lehrgänge dauern im Schnitt in Vollzeit 16 Wochen und in Teilzeit etwa 1 Jahr. Sie werden vom REFA-Bundesverband und von den REFA-Landesverbänden angeboten und durchgeführt. Man braucht für diesen Beruf branchenübergreifenden Kenntnisse, analytisches Denken, Organisationstalent und ein freundliches und überzeugendes Auftreten.

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