Reifenmacher und Reifenmacherinnen (Kunststoff) sind in der Automobilzuliefererindustrie beschäftigt, wo sie sich in erster Linie mit der Herstellung von Kunststoffbereifungen für Autos, Flugzeuge und Nutzfahrzeuge befassen. Sie sorgen dafür, bei der Herstellung auf Rutschfestigkeit, Bodenhaftung, Abrieb und das Bremsverhalten zu achten, wobei die Zusammensetzung des Kunstkautschuks und der weiteren Bestandteile wichtig ist. Vor allem die Profilierung des Reifens bestimmt deren künftige Einsatzmöglichkeiten. Reifenmacher und Reifenmacherinnen (Kunststoff) richten die Anlagen und Maschinen ein, mit denen man Reifen profiliert und kümmern sich darum, dass das erstellte Produkt alle Qualitätsanforderungen erfüllt. Reifenmacher und Reifenmacherinnen (Kunststoff) arbeiten in der Gummiverarbeitung und in der Herstellung von Bereifungen bei Reifenherstellern. Weitere Möglichkeiten ergeben sich in der Personalberatung und -vermittlung und im Personalleasing oder in Zeitarbeitsfirmen. Voraussetzung für den Zugang zu dieser Tätigkeit ist in der Regel eine Ausbildung als Verfahrensmechaniker bzw. Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Man braucht für diesen Beruf auch Material- und Fachkenntnisse und technisches Verständnis.
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