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Gehalt Rettungsschwimmer/in

Wer den Beruf des Rettungsschwimmers bzw. der Rettungsschwimmerin erlernen möchte, muss sich verschiedenen Prüfungen unterziehen. Die Kenntnisse werden durch die drei Abzeichen Bronze, Silber und Gold erworben und bescheinigt. Des Weiteren wird in der Ausbildung ein Erste-Hilfe-Kurs absolviert und der Umgang mit diversen Hilfsmitteln wie z.B. Wiederbelebungsgeräten oder Flossen erlernt. Auch das tiefe Tauchen ist eine unabdingbare Voraussetzung für diesen Beruf. Er kann nicht nur hauptberuflich in Bädern, sondern auch ehrenamtlich an Seen oder Küsten gearbeitet werden. Ein Rettungsschwimmer muss bei einem Badeunfall im oder am Wasser jederzeit in der Lage sein, Erste Hilfe zu leisten - sei es, dass sich ein Badegast am Fuß verletzt oder zu ertrinken droht. In letzterem Fall wendet der Profi eine spezielle Armtechnik an, um den Verunglückten zurück an die Wasseroberfläche zu bringen und sicher an den Beckenrand zu hieven. Bei dieser Technik muss der Lebensretter auf dem Rücken schwimmen können, während er gleichzeitig das Gewicht des Geretteten tragen muss. Das Rettungsschwimmerabzeichen wird oft durch die DLRG abgenommen. Der Beruf ist nicht für jeden geeignet. Er sollte nur von Menschen ausgeübt werden, die psychischen Druck aushalten können. Tragische Erlebnisse wie z. B. der Unfalltod eines Menschen während der Arbeitszeit müssen verarbeitet werden.

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