Der Beruf des Schmucktextilienherstellers bzw. der Schmucktextilienherstellerin - Maschinenstickereien ist ein veralteter Beruf, der in der ursprünglichen Form nicht mehr existiert. Die Ausbildung zu diesem Beruf wurde mit Schwerpunkten auf die verschiedenen Fachrichtungen Maschinenstickereien, Posamenten, Maschinengeflechte und Maschinenklöppelspitzen zum 1. August 1980 eingeführt und zum 1. August 1987 wieder neu geordnet bzw. durch den Beruf Schmucktextilienhersteller/in ohne bestimmte Fachrichtung abgelöst. Es handelt sich um einen Beruf, bei dem man sehr gewissenhaft arbeiten muss. Die Tätigkeit erfordert eine selbstständige Arbeitsweise, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Ein Schmucktextilienhersteller bzw. eine Schmucktextilienherstellerin ist in seinem bzw. ihrem Tätigkeitsbereich für die Herstellung von Spitzendecken, Spitzenborten, Spitzeneinsätzen und -besätzen verantwortlich. Dies setzt voraus, dass das benötigte Material in ausreichender Menge vorhanden ist, das heißt, es muss vor Beginn der eigentlichen Arbeit des Klöppelns die Menge des benötigten Materials genau berechnet werden. Auch die Einstellung der Maschinen fällt in den Aufgabenbereich eines Schmucktextilienherstellers bzw. einer Schmucktextilienherstellerin.
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