Sportassistenten und Sportassistentinnen übernehmen in der Sportverwaltung oder in Sportvereinen und -verbänden Aufgaben und Tätigkeiten in der Organisation, im Management und in der Verwaltung. In Vereinen und Verbänden werben sie zum Beispiel um Sponsoren, beantragen Fördergelder und überwachen teils auch die vereinbarten Termine. Sie unterstützen die Trainer und Trainerinnen beim Training und bei der Vorbereitung von Wettkämpfen und leiten Bewegungs- und Sportkurse. Mit ihren sportmedizinischen Kenntnissen beraten sie die Kunden zum Training oder zur gesundheitlichen Rehabilitation und Prävention. Sportassistenten und Sportassistentinnen sind in erster Linie in der kommunalen Sport- und Sportstättenverwaltung, in Sportvereinen und -verbänden, in Fitness-Studios oder bei Sportreiseveranstaltern beschäftigt. Voraussetzung für den Zugang zu dieser Tätigkeit ist in der Regel die landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung zum Sportassistenten bzw. zur Sportassistentin, die an höheren Berufsfachschulen oder Berufsfachschulen stattfindet und zwei Jahre dauert. Entsprechende Ausbildungsgänge gibt es auch an anderen Bildungsstätten, wo die Ausbildung und Prüfung nach internen Regelungen organisiert werden.
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