Sportgerätebauer und Sportgerätebauerinnen entwerfen und bauen Sportgeräte, die meistens aus Kunststoff, Holz oder Metall sind. Zu den von ihnen hergestellten Produkten gehören zum Beispiel Barren, Schlitten, Skier, Sprungkästen, Hanteln oder Expander. Bei der Herstellung führen sie unterschiedliche handwerkliche Tätigkeiten aus. Sie behandeln und imprägnieren die Oberfläche der Werkstücke, die sie fräsen und hobeln. Die einzelnen Bauteile verbinden sie mit Leim oder mit Schrauben, Nägeln, Bolzen und Dübeln. Dabei setzen sie spezielle Maschinen und Anlagen ein, die sie auch warten und gegebenenfalls kleinere Reparaturen an ihnen durchführen. Ferner überwachen sie den gesamten Herstellungsvorgang und kontrollieren die Qualität der erstellten Produkte. Sportgerätebauer und Sportgerätebauerinnen sind in erster Linie in Betrieben, die Sportgeräte herstellen, beschäftigt. Wenn man sich für diesen Beruf interessiert und man ihn gerne künftig ausüben möchte, sollte man in der Regel eine Ausbildung im Bereich Holz- oder Metallverarbeitung absolvieren. Diese Tätigkeit erfordert handwerkliches Geschick und eine sorgfältige und gründliche Arbeitsweise.
Sie sind Sportgerätebauer/in?
Dann vergleichen Sie kostenlos Ihr Gehalt in vielen Städten Deutschlands.
Es wurden 2 Orte mit
3 Einträgen zum Beruf "Sportgerätebauer/in" gefunden.
Wählen Sie ihre Stadt, um schnell zum Gehaltsvergleich zu gelangen
Hier die häufigsten Orte für "Sportgerätebauer/in"