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Gehalt Strahlenschutzfachkraft

Strahlenschutzfachkräfte sind dafür verantwortlich, Mitmenschen und Sachgüter vor schädlichen Strahlen zu schützen. Arbeitsplätze bieten sich beispielsweise in Kliniken mit Strahlentherapie, in Betrieben, die mit Strahlen zu tun haben, oder in Firmen, die für die Entsorgung von schädlichen Materialien zuständig sind. Außerdem arbeiten sie in der Forschung - zum Beispiel an einer Universität. Zu den Aufgaben der Fachkräfte zählt es unter anderem, für Schutzmaßnahmen zu sorgen, Kollegen zu informieren und Messungen vorzunehmen. Die Ergebnisse müssen sie exakt festhalten. Die Geräte und Einrichtungen, die zum Schutz vor Strahlen benötigt werden, werden von Strahlenschutzfachkräften angewendet und kontrolliert. Außerdem sorgen sie dafür, dass Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Sie können ihr Fachwissen auch mit Ärzten und Ärztinnen austauschen - beispielsweise bringen sie neue Technologien hervor. Im Falle einer Störung oder eines Problems in Zusammenhang mit Strahlen sind die Schutzfachkräfte dafür verantwortlich, den Zwischenfall durch Anwendung ihres Fachwissens leitend zu lösen. Die Weiterbildung (Vollzeit) zur Strahlenschutzfachkraft dauert etwa ein Viertel Jahr. In diesem Beruf ist eine technische Begabung ebenso von Vorteil wie eine Affinität zum Umgang mit Zahlen und gute planerische und organisatorische Fähigkeiten.

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