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Gehalt Techniker/in - Umweltschutztechnik (Verfahrenstechnik)

Techniker und Technikerinnen für Umweltschutztechnik im Bereich Verfahrenstechnik sind zuständig für die Entwicklung, den Bau und die Überwachung von Produktions- und Entsorgungsanlagen oder von technischen Lärmschutzmaßnahmen. Zu ihrem Tätigkeitsfeld zählt das Auswerten, Interpretieren und Dokumentieren von Messergebnissen. Sie erarbeiten Konzepte - beispielsweise zur Grundwassersicherung, Schadstoffentsorgung oder Altlastensanierung. Weiterhin entwickeln sie umweltfreundliche Produktionsverfahren. Auch beim Gewässerschutz wirken Techniker und Technikerinnen der Umweltschutztechnik im Bereich Verfahrenstechnik mit. Dabei führen sie Abwasseruntersuchungen und Gewässergütemessungen durch. Sie überwachen aber auch Betriebe von Abwasserreinanlagen und Kläranlagen. Bei der Abfallentsorgung führen sie chemische und physikalische Untersuchungen der Abfallprodukte durch und beurteilen das Deponieverhalten. In der Landschaftspflege und im Naturschutz erfassen sie ökologische Schäden in der Landschaft und wirken bei deren Erfassung und Kartierung mit. Des Weiteren übernehmen die Techniker/innen eine beratende und überwachende Rolle im Landschafts- und Naturschutz. Voraussetzung für diesen Beruf ist eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Techniker bzw. zur Technikerin sowie eine Weiterbildung im Bereich Umweltschutztechnik- Verfahrenstechnik.

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