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Gehalt Textilveredler/in - Qualitätskontrolle

Der Textilveredler absolviert nach dem neuen Berufsbildungsgesetz (BBiG) eine dreijährige Grundausbildung, die im dualen System durchgeführt wird. Die theoretische Ausbildung erfolgt an zentralen Berufsschulen, und die Praxiskenntnisse erwirbt der Auszubildende in einem Unternehmen. Die Tätigkeit erstreckt sich vor allem darauf, Stoffe und fertige Textilien so zu bearbeiten, dass eine Verbesserung der Gebrauchsfähigkeit erzielt wird. Das kann vom Waschen fertiger Kleidungsstücke über das Färben bis hin zu Techniken reichen, mit denen dafür gesorgt wird, dass die Textilien eine bestimmte Farbstruktur erhalten oder gegen den Regen schützen. Textilveredler müssen selbstständig entscheiden können, welche Verfahren für einen vorgegebenen Zweck geeignet sind, und die kompletten Arbeitsvorbereitungen dafür durchführen können. Auch die Beurteilung des Ergebnisses ist ein Schwerpunkt der Arbeit. Eine umfassende und verantwortungsbewusste Qualitätskontrolle schützt vor Reklamationen. Auch bietet die durch den Textilveredler durchgeführte Qualitätskontrolle die Möglichkeit, auf den Produktionsprozess Einfluss nehmen zu können. Die Einsatzgebiete der Textilveredler mit Schwerpunkt Qualitätskontrolle reichen von der klassischen Konfektionsherstellung über die Produktion von Arbeitsschutzbekleidung bis hin zur Herstellung von Zelten und Dekostoffen.

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