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Gehalt Seegüterkontrolleur/in

Seegüterkontrolleure und Seegüterkontrolleurinnen überprüfen Export- und Importgüter. Zur Kontrolle gehört einerseits die Ladungskontrolle, andererseits die Warenkontrolle. Bei der Ladungskontrolle werden die Transportunterlagen kontrolliert und die Waren mit den Dokumenten verglichen. Außerdem erstellen sie vor der Verladung den Verlade-Soll. Im zweiten Kontrollbereich müssen Stichproben vorgenommen und die Waren hinsichtlich der Güteklasse untersucht werden. Desweiteren haben sie die Aufgabe, für die richtige Lagerung der Güter zu sorgen und verschiedene Dokumente (beispielsweise Löschpapiere oder Ladepapiere) anzufertigen. Seegüterkontrolleure und -kontrolleurinnen arbeiten auf Schiffen, am Kai oder sie übernehmen Lagertätigkeiten. Die Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich. Es gibt keinen bestimmten Tageszeitraum, an dem sie arbeiten. Im Gegenteil, sie sind fast immer einsetzbar und müssen teilweise auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten, im Bedarfsfall Überstunden leisten und haben auch oft Bereitschaft. Die Ausbildung zum Seegüterkontrolleur bzw. zur Seegüterkontrolleurin wird heutzutage nicht mehr angeboten. Sie nahm in der Regel drei Jahre in Anspruch.

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