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Gehalt Straßenbautechniker/in

Die Berufsbezeichnung Straßenbautechniker bzw. Straßenbautechnikerin ist veraltet. Heute bezeichnet man diesen Beruf als Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik. Die Fachkräfte unterstützen Ingenieure bzw. Ingenieurinnen bei der Instandhaltung von Straßen bzw. Verkehrswegen und beim Bau neuer Straßen oder Verkehrswege. Sie sind für die Kontrolle und die Vermessung von Geländen zuständig. Ein weiteres Arbeitsgebiet ist das Anfertigen von Bauzeichnungen, die Kostenkalkulation und die Errechnung des Materialbedarfs für den geplanten Bau. Ihr Tätigkeitsfeld liegt hauptsächlich in der öffentlichen Verwaltung im Bereich Straßen- und Verkehrsbauverwaltung sowie in Architekturbüros und Ingenieurbüros und in Straßenbauunternehmen. Der Beruf Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik ist ein nach dem Berufsbildungsgesetz bundeseinheitlich geregelter, anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und erfolgt im dualen System. Die Industrie und der öffentliche Dienst bieten Ausbildungsplätze an. Zum Abschluss erfolgt eine Prüfung vor der entsprechenden Kammer. Einen Zugang zu dieser Ausbildung bekommt man theoretisch mit einem Hauptschulabschluss (Berufsbildungsreife), jedoch bevorzugen die meisten Ausbilder inzwischen Schüler mit Realschulabschluss (Fachoberschulreife) oder Abitur (Fachhochschulreife).

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