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Gehalt Lackierer/in - Tauchlackierung

Die Aufgabe des Lackierers bzw. der Lackiererin mit dem Schwerpunkt Tauchlackierung besteht darin, Oberflächen mit zum Teil mehreren Lackschichten zu bedecken. Tauchlackierung ermöglicht das Lackieren verschiedener Materialien, wie z. B. Kunststoff, Metall oder Holz aus funktionellen Gründen sowie aus dekorativen Gründen. Hauptaufgabe ist das Eintauchen von Materialien in das dafür vorgesehene Tauchbad mit einer speziellen Hebevorrichtung und das pünktliche Entnehmen der Arbeit, um einen perfekten Lack zu gewähren. Eine Anstellung findet man überwiegend im Fahrzeugbau und bei Metall- und Möbellackierereien sowie im Maschinenbau. Der Beruf als Lackierer oder Lackiererin mit der Spezialisierung Tauchlackierung setzt in der Regel die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker bzw. Verfahrensmechanikerin in Beschichtungstechnik voraus. Diese nach dem Berufsbildungsgesetz anerkannte Ausbildung dauert drei Jahre und wird in Industrie und Handwerk angeboten. Hierbei wird der Lackierer bzw. die Lackiererin im Betrieb eingeführt und eingesetzt. Zudem ist der Besuch einer Berufsschule Voraussetzung, um die Ausbildung abzuschließen. Allerdings können gewisse Voraussetzungen des Auszubildenden die Ausbildungsdauer verkürzen.

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