Gehaltsvergleich

Behälter- und Apparatebauer/in in Hamburg

Der Behälter- und Apparatebauer und die Behälter- und Apparatebauerin stellen Behälter, Apparate und Rohrleitungen, zum Beispiel für Brauereien, her. Aber auch in anderen Wirtschaftszweigen sind ihre Produkte gefragt. Sie sind dabei unter anderem für die Montage und Instandhaltung der Anlagen zuständig. Auch für den privaten Bereich fertigen sie Produkte wie Vasen, Töpfe und Kannen. Sie arbeiten vorrangig mit Kupfer, Messing, Stahl, und Aluminium. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der sorgfältigen Verlötung der einzelnen Teile. Beschäftigt werden sie meist in Metall- und Maschinenbauunternehmen. Der bzw. die angehende Behälter- und Apparatebauer/in sollte ein Interesse an Technik, technischen Zeichnungen und dem Handwerk mitbringen. Der Beruf ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung. Die Ausbildung dauert 3 1/2 Jahre und wird dual durchgeführt. Zulassungsvoraussetzung ist mindestens der Hauptschulabschluss. Die Vergütung im ersten Jahr liegt bei ungefähr 540 Euro und steigt im vierten Jahr auf knapp 740 Euro an. Während der Ausbildung wird die Staatliche Gewerbeschule Installationstechnik in Hamburg besucht.

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Seit dem 04.05.2012 wurden unserem Gehaltsvergleich bereits 3 Gehaltsdaten für den Beruf Behälter- und Apparatebauer/in in Hamburg gemeldet.

  min. € max. € Ø €
Brutto 550,00 3.230,00 1.450,00
Netto 462,48 1.711,27 883,38
Die Gehäter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.

Folgende Durchschnittsgehälter werden im Umkreis von 100km für den Beruf gezahlt

Ort ca. Entfernung km min. € max. € Ø € (brutto) Einträge

Infos über Hamburg

Hamburg ist nach Berlin die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Hamburg ist eine berühmte Hansestadt und noch heute ein international bedeutendes Wirtschaftszentrum. Der Hafen der Stadt spielt eine wichtige Rolle. Über ihn werden jährlich große Mengen an Waren in die EU importiert und aus der EU exportiert. Viele logistische Unternehmen, aber auch Schiffbaubetriebe, Banken, Medienunternehmen, sowie Betriebe des Maschinenbaus, der Chemieindustrie und des Elektroniksektors sind in der Stadt angesiedelt. Ein dichtes S- und U-Bahnnetz, sowie das Busliniennetz und einige Fährlinien sorgen für die Verbindungen in der Stadt. Über Bahn, Autobahn, Flughafen und Hafen ist die Stadt an das nationale und internationale Verkehrsnetz angeschlossen.

Stellenangebote in Hamburg

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