Gehaltsvergleich

Chemiebetriebsjungwerker/in in Hamburg

Den Beruf des Chemiebetriebsjungwerkers bzw. der Chemiebetriebsjungwerkerin kann man heute nicht mehr erlernen; eine Ausbildung dafür gibt es seit dem 1. August 2005 nicht mehr. Was den Beruf, den es seit 1938 gab, umfasste, wird nun im Rahmen des Nachfolgeberufs Produktionsfachkraft Chemie erlernt. Die Ausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie ist bundesweit geregelt. Sie beträgt in diesem Ausbildungsberuf zwei Jahre und ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Arbeitsplätze für diese Berufsgruppe finden sich in der Produktion von Chemieunternehmen, aber auch in verwandten Industriezweigen, wie zum Beispiel in der Genuss- und Nahrungsmittelindustrie, der Waschmittelindustrie und der Kunststoff- und Kautschukindustrie. Die Arbeitsumgebung sind Produktionshallen oder Freianlagen, man kann aber auch in einem Entwicklungstechnikum oder in einem Kontrolllaboratorium eingesetzt werden. Der Aufgabenbereich einer Produktionsfachkraft Chemie liegt in der Bedienung von Anlagen im Rahmen von chemietechnischen Produktions- und Verarbeitungsprozessen. Daneben muss man bei der Wartung und Instandhaltung der Anlagen mitwirken.

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Seit dem 22.06.2008 wurden unserem Gehaltsvergleich bereits 3 Gehaltsdaten für den Beruf Chemiebetriebsjungwerker/in in Hamburg gemeldet.

  min. € max. € Ø €
Brutto 2.724,80 2.854,22 2.807,23
Netto 1.701,89 1.766,07 1.741,40
Die Gehäter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.

Folgende Durchschnittsgehälter werden im Umkreis von 100km für den Beruf gezahlt

Ort ca. Entfernung km min. € max. € Ø € (brutto) Einträge

Infos über Hamburg

Hamburg ist nach Berlin die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Hamburg ist eine berühmte Hansestadt und noch heute ein international bedeutendes Wirtschaftszentrum. Der Hafen der Stadt spielt eine wichtige Rolle. Über ihn werden jährlich große Mengen an Waren in die EU importiert und aus der EU exportiert. Viele logistische Unternehmen, aber auch Schiffbaubetriebe, Banken, Medienunternehmen, sowie Betriebe des Maschinenbaus, der Chemieindustrie und des Elektroniksektors sind in der Stadt angesiedelt. Ein dichtes S- und U-Bahnnetz, sowie das Busliniennetz und einige Fährlinien sorgen für die Verbindungen in der Stadt. Über Bahn, Autobahn, Flughafen und Hafen ist die Stadt an das nationale und internationale Verkehrsnetz angeschlossen.

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