Gehaltsvergleich

CNC-Fachkraft in Hausach (Schwarzwaldbahn)

CNC ist die Abkürzung für den Begriff "computerized numerical control". Die numerische Steuerung von Werkzeugmaschinen mit Computern wird damit bezeichnet. Der CNC-Spezialist und die CNC-Spezialistin erstellen Programme für Werkzeugmaschinen und wenden diese auch an. Sie steuern den Einsatz von Programmen in den verschiedensten Produktionsprozessen. Dabei ist es egal ob es sich um Metall oder Holz handelt. Die Herstellung prismatischer Teile auf Hochgeschwindigkeits- und Schaufelfräsmaschinen ist ein Beispiel dafür. Der CNC-Spezialist und die CNC -Spezialistin sind zuständig für die Überwachung des gesamten Produktionsprozesses. Dabei rüsten sie Werkzeuge ein, tauschen sie gegebenenfalls aus und nehmen Voreinstellungen der Werkzeuge auf einem Vorstellungsgerät vor. Nur eine von vielen Seiten ist der Umgang mit der CNC-Technik. Ein CNC-Spezialist und eine CNC-Spezialistin haben auch die Verantwortung für das Laden der Programme vom Server auf die CNC-Fräsmaschinen. Ab und an sind sie auch beteiligt an der Instandhaltung von Maschinen. Sie gehen sowohl mit datentechnischen als auch maschinentechnischen Arbeitsmitteln um. Weiterhin sind der CNC-Spezialist und die CNC-Spezialistin beteiligt an der Planung und der Überprüfung, ob durch den Einsatz von CNC-Technik Arbeitsabläufe optimiert werden können. Treten Programmierfehler und Störungen auf kommt auch schon mal Zeitdruck auf, da diese schnell gefunden werden müssen. Schichtarbeit und Überstunden sind nicht auszuschliessen. Die Berufsbezeichnung CNC-Spezialist ist weder geschützt noch rechtlich geregelt. Nach einer anerkannten Berufsausbildung sowie einer CNC-Fortbildung kann die Bezeichnung CNC-Fachkraft zertifiziert werden. Die Fachkräfte spezialisieren sich meist im Anschluss auf bestimmte Bereiche wie zum Beispiel das Programmieren, Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen, Formentechnik [...weiterlesen]

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Seit dem 17.06.2010 wurden unserem Gehaltsvergleich bereits 14 Gehaltsdaten für den Beruf CNC-Fachkraft in Hausach (Schwarzwaldbahn) gemeldet.

  min. € max. € Ø €
Brutto 2.470,00 2.857,14 2.527,26
Netto 1.579,06 1.844,68 1.651,75
Die Gehäter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.

Folgende Durchschnittsgehälter werden im Umkreis von 100km für den Beruf gezahlt

Ort ca. Entfernung km min. € max. € Ø € (brutto) Einträge
Tuttlingen 58,7 1.680,00 3.027,03 2.391,28 53
Villingen-Schwenningen 32 2.166,67 3.200,00 2.773,06 19
Freudenstadt 27,5 1.706,29 2.702,70 2.026,16 16
Kehl (Rhein) 41,1 1.870,00 6.200,00 3.246,69 16
Emmingen-Liptingen 66 3.550,00 4.200,00 3.880,00 12
Stuttgart 92,3 1.278,33 3.165,73 2.567,77 11
Dornstetten (Württemberg) 30,9 1.850,00 2.120,00 2.012,00 5
Gosheim (Württemberg) 46,4 2.263,16 3.157,89 2.694,98 4
Zell am Harmersbach 10,5 1.800,00 2.200,00 2.000,00 4
Remchingen 80,3 2.300,00 2.400,00 2.350,00 4
[...]oder Erodieren, Stanz- und Oberflächenbehandlung. Die Kandidaten müssen für den Beruf der CNC-Fachkraft eine Berufsausbildung in einem Metall- oder Holzverarbeitungsberuf gemacht haben. Um eine Fortbildung zur CNC-Fachkraft absolvieren zu können sind die Berufe wie Dreher, fräser,Werkzeugmacher, Maschinenbauer, Mechaniker, Techniker aus den Bereichen Maschinentechnik NC-/CNC-Anlagentechnik, Fertigungstechnik, Automatisierungstechnik, dem Meister in den Bereichen, der CNC-Maschinenbediener und der Informatiker CNC-Systemtechnik als Zugangsberufe zugelassen. Auch Fertigungstechniker sind Absolventen eines Studiums der Fächer Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Konstruktion, Technologie oder Metallverarbeitung sowie ein Technikerstudium sind neben der Weiterbildung zur CNC-Fachkraft geeignet. Der Besuch von Lehrgängen zur CNC-Technik qualifiziert nach abgeschlossener Berufsausbildung sowie der entsprechenden Berufspraxis für den Beruf der CNC-Fachkraft und dann als Weiterbildung kategorisiert werden kann. In der Regel gliedert sich die Fortbildung in fünf Teile. Sie beginnt mit der Aufbaustufe und geht weiter über die Anwendungsstufe, der Projektarbeit und einem Pflichtpraktikum. Die Teilnehmer können im Anschluss die Technik in unterschiedlichen Fertigungsprozessen anwenden sondern auch betreuen. Diverse Weiterbildungsstätten bieten als Prüfungsvorbereitung Gesamtlehrgänge an. Je nach Bildungsträger richtet sich die Dauer des Lehrgangs und die Art der Fortbildung. Berufsbegleitend sind meist die Teilzeitkurse. Diese dauern zwischen drei Wochen und zwölf Monaten. Ein Vollzeitlehrgang dauert zwischen drei und sieben Monaten. Der Lehrgang von der Grundstufe bis zur Projektarbeit kostet knapp 2.000 Euro. Das Zertifikat kostet davon 100 Euro. Für weniger als 1.000 Euro sind schon einzelne Module oder Kompaktkurse CNC-Technik zu bekommen. [nach oben]

Stellenangebote in Hausach (Schwarzwaldbahn)

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Ort: Berlin
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